Karma Kagyü
Diamantweg

in Österreich

1972 entstand in Graz eine erste Meditationsgruppe, die inspiriert durch einen Vortrag von Lama Ole Nydahl, zuerst in Privaträumen die Möglichkeit zur gemeinsamen Meditation schuf. Eigeninitiative, Selbstorganisation und zahlreiche Freundschaften - auch über Ländergrenzen hinweg - sind die Grundlage dafür, dass dieses „Graswurzelnetzwerk” kontinuierlich wächst und funktioniert.



1983 wurde der Buddhismus in Österreich als offizielle Religion anerkannt. Die Österreichische Buddhistische Religionsgemeinschaft (ÖBR) ist die Dachorganisation der meisten in Österreich aktiven buddhistischen Gruppen.



Karma Kagyü Österreich (KKÖ), als Zusammenschluss dieser Zentren, entstand 1986 und ist seither Mitglied der Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft (ÖBR). Im Jahre 2014 wurde der Name auf Karma Kagyü Diamantweg (KKD) geändert.


In den KKD-Zentren kann jeder den Buddhismus in Vorträgen und Meditationen kennen lernen,  selbstbestimmt und in zwanglosem Rahmen.

Wichtig für unser Selbstverständnis sind der Austausch und die internationale Zusammenarbeit mit Karma Kagyü Diamantweg-Zentren unserer Nachbarländer bzw. der weltweiten Karma Kagyü Organisationen. Wir halten einen guten und freundschaftlichen Kontakt zu anderen buddhistischen Gruppen in Österreich und arbeiten aktiv in der ÖBR mit.